Tree hugging & Forest bathing

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Marina del Castell: Eco-friendly, 27. Juli 2014, via Flickr, Lizenz CC-BY

In den letzten Tagen habe ich mich an den verzweifelten Blick eines Vortragenden beim ersten Modul des Forst+Kultur-Lehrgangs erinnert, als ich feststellte, dass ich wohl eher eine romantische Sichtweise auf den Wald hĂ€tte – klar, wer den Wald berufsbedingt vor allem unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten sieht, verdreht da die Augen 😉
Ich mag die Bezeichnung “Tree hugger” jedenfalls, auch wenn sie wohl oft verĂ€chtlich verwendet wird.

Man liest ja öfters, dass sich das Umarmen von BĂ€umen bzw. der Aufenthalt in WĂ€ldern generell positiv auf die menschliche Gesundheit auswirkt. In der Wikipedia habe ich einen Eintrag zum japanischen Brauch des “Forest Bathing” (Shinrin-yoku) gefunden: “A forest bathing trip involves visiting a forest for relaxation and recreation while breathing in volatile substances, called phytoncides (wood essential oils), which are antimicrobial volatile organic compounds derived from trees, such as a-pinene and limonene. Incorporating forest bathing trips into a good lifestyle was first proposed in 1982 by the Forest Agency of Japan. It has now become a recognized relaxation and/or stress management activity in Japan”.

In PubMed hab ich dazu auf die Schnelle einige Studien gefunden, vor allem aus dem japanischen Raum:

In Österreich siehe dazu Green Care Wald.

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