Holzverarbeitung

Holz als Werkstoff

Überarbeitung der EU-Verordnung über entwaldungsfreie Produkte gefordert

Nachricht aus Deutschland: „Mehrere Spitzenverbände der Druck- und Medienbranche haben in einem gemeinsamen Schreiben an die Bundesregierung eine grundlegende Überarbeitung der EU-Verordnung über entwaldungsfreie Produkte (EUDR) gefordert. Die Organisationen sprechen sich für praxistauglichere Regelungen aus und schlagen konkrete Maßnahmen zur Entlastung von Unternehmen vor“.

Weiterlesen beim Hauptverband des Österreichischen Buchhandels: https://buecher.at/deutsche-verbaende-fordern-ueberarbeitung-der-eudr/

Stellungnahmen und Berichte zur Verordnung aus Österreich

Semmering: mit traditionellem Handwerk Baukultur erhalten

In der Weltkulturerbe-Region Semmering-Rax (Niederösterreich) und Welterbe Region Semmering-Schneealpe (Steiermark) soll ein gemeinsames Pilotprojekt zum Thema „Handwerk zur Erhaltung der Baukultur“ entstehen. Die beiden Regionen zeichnen sich durch wertvolle Baukultur aus – für deren Erhaltung ist die Fortführung des „traditionellen Handwerkes“ besonders wichtig.

Am 10. März 2023 wird im Südbahnhotel die Auftaktveranstaltung stattfinden. Es sind Vertreter*innen verschiedener Gewerbe eingeladen – passend zum Inhalt dieses Blogs seien Zimmerei, Tischlerei, Dachdeckerei und Holzbau besonders hervorgehoben.

Mehr dazu auf www.region-semmeringrax.at/aktuelles/handwerk-zur-erhaltung-der-baukultur/.


NÖ Holzbaupreis: Einreichungen bis 24. Februar

Bis 24. Februar können Bauherr:innen, Architekt:innen, ausführende Unternehmen oder Statiker:innen noch Gebäude für den Niederösterreichischen Holzbaupreis 2023 einreichen. Vier Kategorien sind zugelassen:

    • Wohnbauten (Ein- und Mehrfamilienhäuser, Wohnhausanlagen)
    • Um- und Zubau, Sanierung
    • Öffentliche Bauten, Kommunalbauten
    • Nutzbau (Industrie- und Gewerbebau und Landwirtschaft)

Der Niederösterreichische Holzbaupreis wird seit dem Jahr 2000 durch das Land NÖ, die NÖ Wirtschaftskammer (Landesinnung Holzbau NÖ) und die NÖ Landwirtschaftskammer (Abteilung Forstwirtschaft) ausgelobt. Den Ablauf organisiert proHolz Niederösterreich. Mit dem Preis wollen die Auslober besondere Leistungen des Holzbaus als Beitrag zur niederösterreichischen Baukultur fördern:

Die ausgezeichneten Objekte sollen Anreize für neue Holzarchitektur geben und den verstärkten Einsatz des Rohstoffes Holz forcieren. Der verantwortliche Umgang mit Menschen und Ressourcen im Sinne des umfassenden Konzeptes eines nachhaltigen Wirtschaftens in ökologischer, ökonomischer und sozialer Hinsicht soll bedacht werden. (Quelle)

Ab 1. März kann die Öffentlichkeit online den Gewinner des Publikumspreises bestimmen. Die Jury nominiert aus den digitalen Unterlagen eine Anzahl von Objekten, die dann auch vor Ort besucht werden. Im Mai findet dann die offizielle Preisverleihung statt.


Sammlung Adalbert Klaar: Bauernhauspläne

Der österreichische Architekt, Bauforscher und Denkmalpfleger Adalbert Klaar (1900-1981) zeichnete ab 1925 Pläne von Bauernhäusern in Österreich. In den frühen 1980er Jahren übergab er seine Sammlung von 292 Original-Planzeichnungen dem Institut für Volkskunde (heute Institut für Europäische Ethnologie) der Universität Wien. Diese Zeichnungen wurden digitalisiert und sind online abrufbar. „Der größte Teil der gezeichneten Bauernhäuser stammt aus Niederösterreich (161 Pläne), gefolgt von Salzburg (61 Pläne), Oberösterreich (38 Pläne) und der Steiermark (32 Pläne). Die Bauernhäuser werden in unterschiedlichen Perspektiven (Grundriss, Aufriss, Querschnitt etc.) gezeigt“. Außerdem hat Klaar sie „mit handschriftlichen Zusatzinformationen wie Hausname, Adresse, Datum der Zeichnung, Maßangaben, Detailbeschreibungen (z.B. ‚Stube‘, ‚Kammer‘, ‚Backofen‘ etc.) ergänzt“.

Die Zeichnungen sind in vielerlei Hinsicht interessant: die Aufteilung von Wohn- und Arbeitsbereich, die Verwendung von Holz, die Dimensionierung, übliche Bauweisen abhängig von der Region und vieles mehr. Auch für mein Spezialinteresse, die Hofnamen, ist einiges dabei, zum Beispiel „Hiasl in der Woad„, „Friedl in der Zeil„, „Toni auf der Leiten„, „Trattensepp“ und „Franzl in Neuling„.

von Adalbert Klaar handgezeichneter Plan eines Bauernhauses in den 1930er Jahren, mit verschiedenen Perspektiven

Ein Beispiel aus meinem Bezirk. Quellenangabe: Universitätsbibliothek Wien / Sammlung Adalbert Klaar: Bauernhausplan Einzelhof Rodlbauer Unternberg bei St. Corona am Wechsel, Gemeinde Kirchberg a. W., Bezirk Neunkirchen, 18. August 1937, https://goobi-viewer.univie.ac.at/viewer/resolver?urn=urn:nbn:at:at-ubw:g-31864

Mehr über Adalbert Klaar im WienGeschichteWiki, im Architektenlexikon Wien 1770-1945 und in der Wikipedia.


Digitale Assistenzsysteme in der Holzbranche

Beim WoodKplus in Tulln findet im Jänner 2022 die dreiteilige Veranstaltung „Digitale Assistenzsysteme in der Holzbranche“ statt: „Lernen sie hautnah, wie Assistenzsysteme Sie bei der täglichen Arbeit unterstützen können und wie sie funktionieren. Probieren Sie mit ihren eigenen Projekten aus, ob ein Assistenzsystem das richtige für Sie ist. Werden Sie Teil neuer Entwicklungen für die Holzverarbeitung und helfen Sie Systeme, die genau auf Ihre Anwendungen zugeschnitten sind, weiterzuentwickeln“. Zielgruppe sind Unternehmen der Holzverarbeitung wie Zimmereien, Möbeltischlereien und Stiegenbauer.


Ausschreibung für Oberösterreichischen Holzbaupreis 2022 läuft

Bauherr*innen, Architekt*innen und Holzbauer*innen können derzeit für den Oberösterreichischen Holzbaupreis 2022 einreichen. „Der Preis zielt auf die Förderung herausragender Leistungen im Holzbau ab, um Anreize für innovative Holzarchitektur zu schaffen und die Verwendung des Rohstoffes Holz als Baustoff der Zukunft voranzutreiben“.

Kategorien
  • Hauptkategorie Wohnbauten
  • Hauptkategorie Gewerbliche Bauten
  • Hauptkategorie Landwirtschaftliche Bauten
  • Öffentliche Bauten
  • Umbauten, Zubauten und Sanierungen
  • Sonderkategorie „außer Landes“ (Standort außerhalb von Oberösterreich, Realisierung durch einen oö. Holzbaubetrieb)
  • Sonderpreis der Jury, z.B. für Energieeffizienz, Ingenieurholzbau, etc.
  • frei gewählte Anerkennungen
Bewertungskriterien
  • Architektur
  • Fachgerechter Holzeinsatz
  • Konstruktive Lösung
  • Nachhaltiges Energiekonzept und sonstige ökologische Kriterien
  • Benutzerorientierte Funktionalität

Initiator*innen des Oberösterreichischen Holzbaupreises sind der Möbel- und Holzbau-Cluster der oö. Standortagentur Business Upper Austria, proHolz OÖ, die Landesinnung Holzbau OÖ und die Fachvertretung der Holzindustrie OÖ. Der Preis wurde 2003 erstmals vergeben.

Farbphoto, mehrstöckiges Holzhaus, Wels, Oberösterreich, Preisträger Holzbaupreis 2019

Einer der Preisträger 2019: Das Projekt „Pferdehospiz Dragonerhöfe Wels“, die Umgestaltung eines ehemaligen Kasernenareals, wurde in der Kategorie „mehrgeschossige Holzbauten“ ausgezeichnet. Auftraggeber: WAG Wohnungsanlagen Gesellschaft; Planung: Architekten Luger & Maul; Holzbau: Obermayr Holzkonstruktionen; Photo: Walter Ebenhofer.


Austropapier sucht Referent*in für Energie- und Umweltpolitik

Austropapier, die Vereinigung der Österreichischen Papierindustrie, besetzt derzeit eine Expert*innenposition im Bereich „Energie- und Umweltpolitik“ nach.

  • Vertretung der Brancheninteressen der Papier- und Zellstoffindustrie gegenüber Gesetzgeber, Behörden, Interessensvertretungen, NGOs
  • Analyse von Gesetzesinitiativen sowie Erarbeitung von Stellungnahmen/Positionen
  • Selbstständige Konzeption, Organisation und Durchführung von Gremiensitzungen (technischen Ausschüssen) sowie von fachlichen Projekten/StudienVerantwortung für den Fachausschuss Umwelt
  • Betreuung und Mitarbeit in Issue Groups unseres europäischen Dachverbands, der CEPI, sowie Koordination und Vertretung der österreichischen Positionen
  • Schnittstelle zwischen nationalen und europäischen Gremien (Mitgliedsunternehmen – Partner – Verwaltung – Politik)
  • Betreuung und Beratung von Mitgliedsbetrieben, Aufbereitung von Informationsmaterialien, Schnittstelle zu externen Dienstleistern
  • Fachliche*r Ansprechpartner*in für Mitglieder, Verwaltung, externe Stakeholder

Ausführliche Informationen in der BOKU-Alumni-Jobbörse.


Instruktionen für den Förster in Klosterneuburg

Buchcover Loeffler Instruktionen KlosterneuburgDer Historiker Josef Löffler hat im Böhlau-Verlag das Buch „Instruktionen und Ordnungen der Stiftsherrschaft Klosterneuburg“ veröffentlicht. In dem Band werden Quellen zur Verwaltung sowie zur Land- und Forstwirtschaft einer geistlichen Grundherrschaft in der Frühen Neuzeit versammelt.

Der Abschnitt „Forstwirtschaft“ umfasst folgende Kapitel: „Instruktionen für den Förster“, „Instruktionen für den Förster für die jenseits der Donau gelegenen Forstgebiete (Tuttenhof)“, „Instruktion für den Förster in der Schwarzen Lacken“, „Instruktion für den Förster über die Holzausgabe an die Klosterbediensteten“ und „Reverse von Förstern“. Außerdem ist eine „Instruktion für den Zimmermann“ enthalten.

Literaturangabe: Josef Löffler: Instruktionen und Ordnungen der Stiftsherrschaft Klosterneuburg. Quellen zur Verwaltung sowie zur Land- und Forstwirtschaft einer geistlichen Grundherrschaft in der Frühen Neuzeit. Wien: Böhlau 2021 (Fontes Rerum Austriacarum. Österreichische Geschichtsquellen. 3. Abteilung: Fontes Iuris – Band 027), ISBN 978-3-205-21303-1, 120 EUR als Buch, erfreulicherweise open access als PDF oder ePUB.

Beschreibung: „Diese Edition umfasst Instruktionen, Ordnungen und andere schriftliche Regelungen aus der Verwaltung der Grundherrschaft des niederösterreichischen Augustiner-Chorherrenstiftes Klosterneuburg. Die gebotenen Normtexte decken einen Zeitraum vom frühen 16. Jahrhundert bis in die erste Hälfte des 19. Jahrhunderts ab. Die vielfältigen Regelungsmaterien umfassen die grundherrschaftliche Verwaltung und deren Aufbau, das Verhältnis zwischen der Grundherrschaft und ihren Untertanen, die Gerichtsbarkeit, die Land- und Forstwirtschaft inklusive dem Weinbau, die Versorgung und die Haushaltsführung des Klosters oder auch das Schiffstransportwesen auf der Donau. Durch die Breite der behandelten Themen eignet sich der der Quellenkorpus nicht nur für die Erforschung der grundherrschaftlichen Verwaltung im engeren Sinn, sondern auch für Fragen zur rechtlichen, sozialen und wirtschaftlichen ‚Lebenswelt‘ der untertänigen Bevölkerung in der Frühen Neuzeit“. (Inhaltsverzeichnis)


Neuerscheinung: Moderner Holzbau

Das Klimaministerium hat eine neue Broschüre zum Thema „Moderner Holzbau – Nachhaltig bauen mit innovativen Holzbaustoffen“ veröffentlicht.

Mit der vorliegenden Publikation beleuchtet das klimaaktiv Programm Bioökonomie den modernen Holzbau, innovative Holzbaustoffe und die Vorteile von Holz im Baubereich. Darüber hinaus erhält der Leser und die Leserin einen Überblick über etablierte Einsatzbereiche, Konstruktionsweisen, Umsetzungsbeispiele und Quellen für weiterführende Informationen.

Interessierte können die Publikation auf klimaaktiv.at kostenlos herunterladen.


Umfrage: Gender Balance & Wertschöpfungskette Holz

Wie wirkt sich Gender Balance auf die Resilienz des Forst- und Holzsektors – entlang der gesamten waldbasierten Wertschöpfungskette – aus? In einer aktuellen Umfrage wird nach Einschätzungen der Rahmenbedingungen dafür gefragt.

Das Institut für Wald-, Umwelt- und Ressourcenpolitik an der BOKU führt gemeinsam mit dem Department für Digital Business & Innovation der FH St. Pölten die Umfrage im Auftrag des Bundesministeriums für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus durch. Hintergrund ist das Projekt GEWOOD. Der Fragebogen ist bis Dienstag, den 29. Juni 2021, online.

Link zur Umfrage: https://de.surveymonkey.com/r/8M8VJJY

Die Ergebnisse des Projektes werden voraussichtlich im Winter 2021 im Rahmen des Walddialoges präsentiert und gemeinsam diskutiert.


Lerne den Baum des Jahres 2021 kennen

Jedes Jahr kürt der Umweltschutzverein „Kuratorium Wald“ in Kooperation mit dem Ministerium den „Baum des Jahres“. Im Jahr 2021 ist das die Linde – und zwar Winterlinde und Sommerlinde. Die Linde am Dorfplatz war Mittelpunkt des Gemeinschaftslebens und Versammlungsort: „Unter der Linde wurden Feste abgehalten, gefeiert und getanzt aber auch Gericht gehalten – unter der Linde erhofften sich die Menschen ein milderes, linderes Urteil als unter Eichen. So findet man auch noch heute in vielen Dörfern eine Linde an zentralen Orten“.

Dekobild Farbphoto Linde Baum des Jahres

Ein Webinar der Forstlichen Ausbildungsstätte Pichl beleuchtet ihn von allen Seiten: Standortsansprüche, waldbauliche Behandlung, Holzvermarktung, Verwendungsmöglichkeiten von gestern und heute, Bedeutung des Baumes in der Biodiversität. Die Veranstaltung findet am Mittwoch, 24. März 2021, von 9.00 bis 11:30 Uhr online statt.

Programm

  • Die Verbreitung des Baumes 2021 in Österreich, Europa und seine Bedeutung im Ökosystem Wald. Tips und Tricks zur waldbauliche Erziehung und Vermarktung des Holzes! – Dipl.Ing. Josef Krogger, Waldbaureferent der Landwirtschaftskammer Steiermark
  • Die vielseitigen Verwendungsmöglichkeiten des Holzes vom Baum des Jahres 2021. Alte und neue Verwendungsmöglichkeiten und Information zu den technischen Holzeigenschaften. – Dipl.Ing. Dr. Michael Grabner, Institut für Holzforschung, Tulln
  • Die Baumart des Jahres 2021 in der Mythologie, Religion und Geschichte. Traditionelle Nutzungsmöglichkeiten. – Ing. Johannes Müller, Terravie, Verein Walderleben, Waldpädagoge
  • Was kreucht und fleucht am Baum des Jahres 2021. Hotspot der Biodiversität – Sandra Aurenhammer, MSc, Ökoteam, Graz
  • Diskussionsrunde mit allen Referent*innen
  • Diskussionsleitung: Dipl.-Ing. Martin Krondorfer, Leiter der Forstlichen Ausbildungsstätte Pichl

Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos. Anmeldung über www.fastpichl.at. Der Zugangslink wird am Vortag der Veranstaltung zugesandt.


Holztechnologin in Amstetten gesucht

Bei doka in Amstetten, einem Teil der Umdasch-Gruppe, wird eine Holztechnologin (m/w/d) mit abgeschlossener Hochschulausbildung mit Schwerpunkt Holz oder HTL-Abschluss Fachrichtung Holz und Berufserfahrung in der Holzindustrie gesucht. Hier die Ausschreibung:

Als Holztechnologe (m/w/d) sind Sie Teil unserer Produktionseinheit „Trägerfertigung“, die sämtliche Vollholzkomponenten unseres Schalungsträgers herstellt. In Ihrer Rolle tragen Sie maßgeblich zur optimalen Nutzung unseres Rohmaterials bei und fungieren als Ansprechpartner zum Thema Holztechnologie für andere Unternehmensbereiche. Ihr Aufgabenfeld:

Scanner:

  • Laufende Überwachung der korrekten Funktionsweise der Festigkeitssortierung mittels Scanner
  • Einleiten von Maßnahmen zur Optimierung der Anlagen
  • Ansprechpartner für QA und F&E in allen Bereichen betreffend Festigkeitssortierung
  • Gegebenenfalls Anpassung von Parametern, Dokumentation der Veränderungen und Wirksamkeitskontrolle
  • Erkennen und Umsetzen von Maßnahmen zur Ausbeuteerhöhung und/oder besseren Fehlererkennung

Datenanalyse:

  • Konzipieren und Erstellen von Datenauswertungen
  • Laufendes Monitoring von Ausschuss, Nacharbeit, Ausbeute
  • Überprüfen der Produktionsdaten auf Plausibilität/Richtigkeit und ggf. Ursachenanalyse und Problembehebung
  • Simulation von veränderten Scanner-Einstellungen
  • Ansprechpartner für Qualitätssicherung, Entwicklungsabteilung und externe Prüfinstitute
  • Optimierung von Arbeitsabläufen
  • Mitarbeit in Projekten von Produktion, Qualitätssicherung, F&E etc.

Weitere Informationen auf der Website des Personalbeschaffers bzw. auf der doka-Karriereseite.