Schweiz

Konferenz: Blütenlesen. Poetiken des Vegetabilen in der Gegenwartslyrik

Sujet der Einladung zur Konferenz: Text Blütenlesen, rosa blühende BlumenVon 22. bis 24. Juni 2022 findet die Konferenz „Blütenlesen. Poetiken des Vegetabilen in der Gegenwartslyrik“ an der Universität Genf statt. Diese Tagung fragt, wie das gegenwärtige Interesse an der Natur mit Formfragen und deren poetologischen Reflexionen in der deutschsprachigen Lyrik seit den 1990er Jahren einhergeht.

Wie verbinden sich diese Formfragen und ihre poetologischen Reflexionen in der Gegenwart mit einem diachron weitgefassten Blick auf Ornamente und Schreibweisen wie Arabesken und Grotesken, Gattungsbezeichnungen wie Silven oder Florilegien, arboreale und mykologische Strukturmodelle wie Baumdiagramme, Rhizome oder Myzele, die auf vegetabile Formvorbilder zurückgreifen? Wie lassen sich diese Darstellungen des Vegetabilen in der Dichtung auf naturwissenschaftliche Verfahren der Sichtbarmachung oder das morphologische und botanische Wissen über Bau- und Formprinzipien der Pflanzen beziehen?

Programm 22. Juni

13:00 Uhr Yvonne Al-Taie (Kiel), Evelyn Dueck (Genf): Eröffnung

13:30 Uhr Christian Metz (Aachen): Editing Flora. Poetische Blütenkunde im Technozän

14:30 Uhr Friederike Reents, Annika Hammer (Eichstätt): Von Angstblüten und Bordsteinflechten. Ruderalvegetation als autotropher Widerstand

15:30 Uhr Kaffeepause

16:00 Uhr Corinna Sauter (Tübingen): Unblumen in Quasigärten (Oswald Egger)

17:00 Uhr Felix Lempp, Antje Schmidt, Jule Thiemann (Hamburg): Taxonomien des Unheimlichen. Poetisches Herbarisieren in der Gegenwartslyrik

Programm 23. Juni

09:30 Uhr Ralph Müller (Fribourg): Grünes Gras statt blaue Blume. Botanische Leitmetaphern der Gegenwartslyrik

10:30 Uhr Sonja Martinelli (Wien): Poetologische Poesie durch die Blume: Friederike Mayröckers Gedicht auf eine Traubenhyazinthe

11:30 Uhr Kaffeepause

12:00 Uhr Claudia Hillebrandt (Jena): Zwischen Tintenstimme und Lobgesang. Klangformen des Vegetabilen bei Marcel Beyer und Anja Utler

13:00 Uhr Mittagspause

15:00 Uhr Rahel Villinger (Zürich): Rhythmen der Übertragung von Landschaften. Politische Körperklänge in Daniela Seels was weisst du schon von prärie (2015)

16:00 Uhr Christian Sinn (St. Gallen): Naturraum als Klangraum. Anmerkungen zu Die Schweizerische Korrektur (1995) im Kontext alter und neuester Naturlyrik

17:00 Uhr Kaffeepause

18:00 Uhr Literarische Stadtführung

19:30 Uhr gemeinsames Abendessen

Programm 24. Juni

09:00 Uhr Sonja Klein (Düsseldorf): „zwischen den Buch-weiten Geschweigezweigen“. Vegetal Poetics oder Schreiben im Anthropozän

10:00 Uhr Vera Thomann (Zürich): „Ein haltloses / Tableau“: Zur Dynamisierung einer Organisationsform in Marcel Beyers Gedichtzyklus Wacholder

11:00 Uhr Kaffeepause

11:30 Uhr Nikolas Immer (Trier): In Zeiten abnehmenden Grüns. Regression und Restitution des Vegetabilen in Silke Scheuermanns Skizze vom Gras (2014)

12:30 Uhr Abschlussdiskussion

ca. 13:00 Uhr Ende der Tagung

Es besteht die Möglichkeit, die Tagung online zu verfolgen. Bei Interesse wenden Sie sich bitte an Guillaume Broillet (Guillaume.Broillet@unige.ch). Hinweis aus H-Germanistik.


Die „naschhaften Waldverderber“. Über die Waldweide

In einer älteren Ausgabe der Schweizerischen Zeitschrift für Forstwesen habe ich einen interessanten Artikel über die landwirtschaftliche Formen der Waldnutzung in der Schweiz entdeckt: „Agrarische Waldnutzungen in der Schweiz 1800–1950. Waldweide, Waldheu, Nadel- und Laubfutter„, verfasst vom Historiker Martin Stuber und vom Ökologen Matthias Bürgi. Aus dem ausführlichen Text möchte ich drei Punkte herausgreifen, die für mich besonders interessant waren:

Agrarische Nutzung neben Holzproduktion

Im Mittelalter und in der Frühen Neuzeit war die landwirtschaftliche Waldnutzung ein integraler Bestandteil der Waldnutzung. Die Holzproduktion hatte keinen Vorrang:

Waldweide, Waldfeldbau, Viehfutter- und Streuentnahme sowie Gewinnung von weiteren hauswirtschaftlichen oder nebengewerblichen Produkten wie Harz, Gerberlohe, Wildkräutern und Beeren standen im ‚landwirtschaftlichenb Nährwald‘ gleichberechtigt neben der Holzproduktion und wurden erst im Zuge der aufkommenden Forstwissenschaft als ‚Nebennutzungen‘ bezeichnet. (S. 490)

Sozialer Aspekt

Es gibt auch einen wesentlichen sozialen Aspekt: Vereinfacht gesagt, war die arme Bevölkerung der Bergregionen von der Waldweide und der Futtergewinnung abhängig. Dagegen hatten die Waldbesitzer die Holzproduktion im Auge. Die Ziegen galten als „Kuh des kleines Mannes“ und waren sehr wichtig für die Ernährung ärmerer Schichten. Sie richteten im Wald aber besonderen Schaden an. Als „Die naschhaften Waldverderber“ wurden sie daher von Elias Landolt in seinem „Bericht an den hohen schweizerischen Bundesrath über die Untersuchung der Schweizerischen Hochgebirgswaldungen“ (1862) bezeichnet (S. 497). Karl Kasthofer fragte in seinem Buch „Der Lehrer im Walde“ (1828):

Was helfen Verbote und Polizeydiener und Bannwarten, wenn sie die Bevölkerung nicht nähren, ihr nicht Milch, Fleisch, Felle und Dünger verschaffen können ohne Geissen?“ (S. 496)

Neubewertung aus ökologischer Sicht

Stuber und Bürgi stellen fest, dass die agrarische Nutzungen heute eine Neubewertung erfahren, „weil sie tendenziell zu vorratsärmeren und lichteren Wäldern führen, was aus artenschützerischer Sicht durchaus positiv gesehen wird“ (S. 506).

Farbphoto: Ziegen auf der Waldweide, die naschhaften Waldverderber Andreas Rockstein: Capra aegagrus hircus. Hausziege auf einer Waldweide im Schwetzinger Hardt, 18. September 2016, Flickr, CC-BY-SA

 

Wetter und Leben: forstmeteorologische Beiträge

Cover der Zeitschrift Wetter und LebenDie Bibliothek der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik hat die Zeitschrift „Wetter und Leben“ digitalisiert. Diese Zeitschrift erschien von 1948-1998 und wurde von der Österreichischen Gesellschaft für Meteorologie herausgegeben. Sie enthielt Beiträge aus verschiedenen Wissenschaftsfeldern: neben Klimatologie und Meteorologie zum Beispiel auch Medizin, Botanik und Zoologie. Sie richtete sich an verschiedene Zielgruppen – neben ForscherInnen und praktizierenden MeteorologInnen auch an ein Laienpublikum.

In etlichen Heften sind Artikel über Forstmeteorologie, Auswirkungen des Klimas auf den Wald, (Obst-)Bäume etc. enthalten, die ich hier in chronologischer Reihenfolge auflisten möchte. Die Links führen zum jeweiligen Heft, das nur als Gesamt-PDF heruntergeladen werden kann, daher nicht direkt zum einzelnen Artikel. Die ursprüngliche Erschließung aller einzelnen Artikel wurde im Rahmen des Digitalisierungsprojektes von Corinna Pichler und Christina Orleth durchgeführt.

„Wetter und Leben“ enthält auch etliche Rezensionen bzw. Kurzreferate von Büchern mit Forstbezug, diese sind aber in der folgenden Liste nicht inkludiert. Ich kann auch nicht ausschließen, dass ich Beiträge übersehen habe 😉


Jahrgang 1-10

Erwin Schimitschek: „Bioklimatische Beobachtungen und Studien beim achtzähnigen Fichtenborkenkäfer„, 1 (1948) 1, S. 12-14

Karl Palat: „Massenreaktion der roten Waldameise (Formica rufa pratensis) auf Sonnenbestrahlung„, 2 (1949) 5/6, S. 110-114

Leo Tschermak: „Klima und Wald in Anatolien„, 2 (1949) 1/2, S. 4-13

Leo Tschermak: „Die natürliche Holzartenverbreitung im Umkreis von Wien in ihrer Abhängigkeit vom Klima„, 3 (1951) 5-7, S. 103-108

Adele Sauberer: „Die Verteilung rindenbewohnender Flechten in Wien, ein bioklimatisches Großstadtproblem„, 3 (1951) 5-7, S. 116-121

F. Roßmann: „Das Rauchen der Wälder nach Regen und die Unterscheidung von Wasserdampf und Wasserrauch„, 4 (1952) 3-4, S. 56-57

Hans Steinbach: „Über das Fruchten ausländischer Bäume in Wien„, 4 (1952) 9-10, S. 163-165

K. Morbitzer: „Hang- und Graben-Temperaturen in einem Waldgebirge„, 4 (1952) 11-12, S. 197-198

Georg Scheer: „Über Änderungen der Globalbeleuchtungsstärke durch Belaubung und Horizonteinengung„, 5 (1953) 3-4, S. 65-71

Jahrgang 11-20

Rüdiger Knapp: „Einfluß von Spätfrösten auf verschiedene Pflanzen-Arten in Wäldern und auf Schlagflächen„, 11 (1959) 8-10, 125 – 130

Josef van Eimern: „Erfahrungen bei der Messung der Besetzungsdauer von Blättern für pflanzenpathologische Zwecke„, 11 (1959) 8-10, S. 131-138

Rüdiger Knapp: „Licht und Arten-Zusammensetzung in Wald- und Strauchgesellschaften in hohen Lagen und im Bereich der Baumgrenze„, 12 (1960) 9-10, S. 203-210

Max Bider: „Untersuchungen an einer 67jährigen Reihe von Beobachtungen der Kirschblüte bei Liestal (Basel-Landschaft)„, 12 (1960) 9-10, S. 221-230

Franz Stelzer: „Die Waldgrenze im Sonnblickgebiet„, 12 (1960) 9-10, S. 270-278

Alois Topitz: „Wärmestundensummern und Obstbaumblüte„, 12 (1960) 9-10, S. 303-307

Werner Mahringer: „Über die Oberflächentemperatur eines Baumstammes in verschiedenen Jahreszeiten„, 13 (1961) 7-8, S. 159-165

Vladimír Krečmer: „Forstliche Bioklimatologie in der Tschechoslowakei„, 16 (1964) 5-6, S. 105-109

Friedrich-Karl Holtmeier: „Die ‚Malojaschlange‘ und die Verbreitung der Fichte„, 18 (1966) 5-6, S. 105-108

Vladimír Krečmer: „Das Mikroklima der Kieferlochkahlschläge„, 18 (1966) 9-10, S. 186-198

Vladimír Krečmer: „Das Mikroklima der Kieferlochkahlschläge„, 19 (1966) 5-6, S. 107-115

Friedrich-Karl Holtmeier: „Zur natürlichen Wiederbewaldung aufgelassener Alpen im Oberengadin„, 19 (1967) 9-10, S. 195-202

Vladimír Krečmer: „Das Mikroklima der Kieferlochkahlschläge„, 19 (1967) 9-10, S. 203-214

Vladimír Krečmer: „Das Mikroklima der Kieferlochkahlschläge„, 20 (1968) 3-4, S. 61-72

Jahrgang 21-30

Dieter Grill / Otto Härtel: „Abgassymptome an Fichten in 1.000 m Höhe?„, 25 (1973) 2, S. 91-95

Jean Guiter / Friedrich Lauscher: „Klimatische Bedeutung der Vegetationsgrenzen und der Verteilung der Waldbestände in einigen Talgebieten der Alpen und der Pyrenäen„, 30 (1978) 1, S. 31-34

Jahrgang 31-40

Walter Alexander Müller: „Die Eignung meteorologischer Größen zur Blühvorhersage von Kirsche und Apfel„, 31 (1979) 2, S. 76-93

Adele Lauscher / Friedrich Lauscher: „Vom Einfluß der Temperatur auf die Belaubung der Roßkastanie nach den Beobachtungen in Genf seit 1808„, 33 (1981) 2, S. 103-112

Friedrich-Karl Holtmeier: „Einige Besonderheiten des Krummholzgürtels in der Colorado Front Range„, 33 (1981) 3, S. 150-160

Friedrich Lauscher: „Frühe Schneefälle 1980 in Wien – ohne Einfluß auf Verfärbung und Blattfall?„, 33 (1981) 4, S. 230-238

Helmut Dommermuth: „Die Reduktionswirkung einer Straßenrandbepflanzung auf die Schadstoffimmission durch den Straßenverkehr„, 34 (1982) 2, S. 85-90

O. Ehrhardt / Josef van Eimern: „Der Strahlungshaushalt eines Buchenwaldes an fünf ausgewählten Strahlungstagen„, 35 (1983) 4, S. 230-234

Walter Bosshard: „Die schweizerischen Waldbesitzer vor der Bedrohung sterbender Wälder„, 35 (1983) 4, S. 240-247

Lutz Jaeger: „Zehn Jahre Niederschlagsmessungen über einem Kiefernbestand im angehenden Stangenholzalter„, 36 (1984) 3, S. 149-158

Alois Machalek: „Einfluß anthropogener Umweltfaktoren auf den Wald„, 38 (1986) 2, S. 88-95

Friedrich Lauscher / Maria Roller: „Vom Wachstum der Bäume„, 39 (1987) 1, S. 28-42

Jahrgang 41-50

Albert Baumgartner / Inge Dirmhirn: „Atmosphäre, Klima, Witterung und Wetter im Ursachenkomplex der neuartigen Waldschäden„, 44 (1992) 1-3, S. 29-44

Günther Flemming / Inge Dirmhirn: „Meteorologie und immissionsbedingte Waldschäden: Ergebnisse aus den ostdeutschen Ländern„, 44 (1992) 1-3, S. 139-146

Wulf Hüsken: „Dendroklimatologische Untersuchungen an der Lärche (Larix decidua) in den Pragser Dolomiten (Südtirol/Italien)„, 45 (1993) 4, S. 17-28

Josef Guttenberger: „Eine hydrometeorologische Station für Parallelmessungen über der Schneedecke im Wald und im Freiland„, 46 (1994) 1-2, S. 42-48

Helmut Mayer / Jürgen Schmidt / Andreas Matzarakis: „Lufthygienische Kennzeichen von stadtnahen Wäldern„, 46 (1994) 1-2, S. 49-66

Peter Suppan: „Analyse der Mischungsverhältnisse von Ozon im Ebersberger Forst bei München anhand einer 2-jährigen Meßreihe„, 46 (1994) 1-2, S. 67-76

Herbert Langholz: „Methoden zur Bestimmung der Waldbrandgefahr„, 46 (1994) 1-2, S. 77-86

Herbert Hager / Albert Baumgartner: „Themen und Schwerpunkte der forstmeteorologischen Forschung„, 47 (1995) 2-4, S. 91-102

Anton Huber / Albert Baumgartner: „Einfluß von Stammzahl von Pinus radiata-Wäldern auf die Niederschlagsverteilung in Südchile„, 47 (1995) 2-4, S. 103-106

Manfred Kirchner / Albert Baumgartner: „Klima, Witterung und Waldzustand„, 47 (1995) 2-4, S. 107-114

Inge Dirmhirn / Albert Baumgartner: „Über die Dauer der Frühjahrs-Belaubung eines Eichenmittelbestandes„, 47 (1995) 2-4, S. 115-120

Richard Amtmann / Albert Baumgartner: „Ein empirisches Modell zur Beschreibung windinduzierter Schwingungen eines Nadelbaumes„, 47 (1995) 2-4, S. 121-128

Juan Caldentey / J. Fuentes / Albert Baumgartner: „Niederschlagsverteilung in drei Waldbeständen der Gebirgskette Nahuelbuta, Chile„, 47 (1995) 2-4, S. 129-140

Michael Kuhn / Friedrich Lauscher / Ulrike Nickus: „Actinic radiation below a tree and in the open„, 48 (1996) 3-4, S. 253-260

Ulrike Feistel / P. Biron / Christian Bernhofer / G. Najjar: „Estimation of Evapotranspiration of Two Spruce Stands in a Mountainous Catchment Using the Eddy Covariance Energy Balance Technique„, 50 (1998) 1, S. 35-52

Otto Kandler: „Flechtenflora und Luftverschmutzung in Paris und München im Verlauf des Jahrhunderts„, 50 (1998) 1, S. 23-34

Walter Tranquillini: „50 Jahre baumphysiologische Forschung an der Waldgrenze bei Obergurgl und am Patscherkofel – Erinnerungen eines Zeitzeugen„, 50 (1998) 4, S. 337-352

Guy R. MacPherson / James Rodney Simpson / Klaus I. Scott: „Actualizing Microclimate and Air Quality Benefits with Parking Lot Tree Shade Ordinances„, 50 (1998) 4, S. 353-370

Rainer Haslinger / Herbert Hager / Helmut Schume: „Wuchsleistung und Blattflächenhaltung auf Auwaldstandorten in Abhängigkeit vom Wasserhaushalt„, 50 (1998) 4, S. 371-381


Nachbarn sorgen für Schweizer Albino-Buche

Im schweizerischen Kanton St. Gallen gedeiht ein besonderes forstliches Phänomen: eine Albino-Buche. Das kleine Bäumchen hat vollkommen weiße Blätter. Aber wie kann ein Baum ohne Chlorophyll nun schon zehn Jahre lang überleben? Der Toggenburger Regionalförster Christof Gantner kann sich das nur so vorstellen:

„Die einzig logische Erklärung ist, dass sie unterirdisch via Wurzeln und Pilzfäden von anderen Bäumen und Pflanzen mit Nährstoffen versorgt wird. Aus der Forschung weiss man, dass es diesbezüglich Zusammenhänge gibt“.

Zitat aus: Alexandra Gächter: Weshalb eine seltene Albino-Buche im Toggenburg ohne Blattgrün überlebt. In: St. Galler Tagblatt, 20. August 2018. Hier gibt es weitere Informationen und auch ein Photo der Buche.