Burgenland

Jagd in Zeiten des Corona-Virus

Seit wenigen Tagen dürfen ausländische JagdpächterInnen nach Österreich einreisen, um ihren Aufgaben nachzukommen, meldet der Dachverband Jagd Österreich in einer Presseaussendung vom 30. April 2020. Der Burgenländische Landesjagdverband hat in der ersten Aprilhälfte einige wesentliche Verhaltensregeln für die Jagd in Zeiten des Corona-Virus zusammengestellt (Wiedergabe mit freundlicher Genehmigung). Durch die sogenannte COVID-19-Lockerungsverordnung ist manches vielleicht mittlerweile einfacher, aber die Regeln sind immer noch sinnvoll:

Einzelansitz

* Wahrnehmung der Jagdaufsicht (Achtung bei Personenkontakt! Mindestabstand! Mundschutz empfohlen!)
* Bau von Reviereinrichtungen bzw. Revierarbeiten (Allein! oder mit Personen aus dem eigenen Haushalt!)
* Beschickung von Salzlecken u. Kirrungen (im Rahmen der jagdgesetzlichen Bestimmungen!!)
* Direktvermarktung von Wildbret (Mindestabstand! Mundschutz! Einweghandschuhe)

NICHT erlaubt:

* Gemeinsamer Ansitz in einer Ansitzeinrichtung (z.B. Jagdgast) – ausgenommen Personen aus dem eigenen Haushalt
* Gemeinsame Anfahrt zum Ansitz – ausgenommen Personen aus dem eigenen Haushalt
* Abhaltung von Gesellschaftsjagden
* Versammlungen, Stammtische

Auf das Händeschütteln und das Zusammenkommen nach erfolgreichem Weidmannsheil sollte bis auf weiteres verzichtet werden.

Alle Aktivitäten sind in Eigenverantwortung vor dem Hintergrund der Maßnahmen der Bundesregierung (Mindestabstand, Personen aus dem eigenen Haushalt, Händewaschen, Desinfektion, Mundschutz) selbst zu hinterfragen und zu beurteilen!

Dies betrifft vor allem Jagdschutzorgane, die in Ausübung ihrer Tätigkeit in vermehrtem Personenkontakt kommen können.

Probeschuss im Revier

Vor Beginn der Schusszeit sollte die Jagdwaffe und die eigene Schießfertigkeit im Sinne der Weidgerechtigkeit überprüft werden. Da aktuell die Schießplätze geschlossen sind, ist dies nur im Revier möglich. Probeschüsse oder ein Einschießen sind im Revier unter folgenden Voraussetzungen zulässig:

* Man führt die Probeschüsse allein oder mit Personen aus dem eigenen Haushalt aus
* Sämtliche Sicherheitsbestimmungen und -vorkehrungen wie Kugelfang, etc. werden eingehalten
* Nicht in der Nähe von Ortschaften, öffentlichen Anlagen, Einzelgehöften
* Keine Erregung ungebührlicherweise störenden Lärms

Idealerweise findet man eine Örtlichkeit im Revier, bei der sich Sicherheit der Schussabgabe und Lärmschutz ergänzen, wie bei Wällen oder Geländegegebenheiten, die in einiger Entfernung von bewohnten Objekten liegen.

Zu beachten ist, dass die Maßstäbe für die Störungen durch Lärm und die Rücksicht auf andere Menschen örtlich unterschiedlich sein können, jedenfalls aber die Mittags- und Nachtstunden sowie die Wochenenden und Feiertage ein höheres Maß an Rücksichtnahme verlangen als andere Tageszeiten.

Warum jetzt überhaupt Jagd? Dazu führte das Sozialministerium im März 2020 aus:

* Die Jagd ist in allen Bundesländern nicht nur als Recht gestaltet sondern ist auch mit zahlreichen Verpflichtungen verbunden, insbesondere die Erfüllung von Mindestabschüssen bei mehreren Wildarten.
* Die Jagdausübung ist zur Vermeidung von Wildschäden geboten. Dies gilt verstärkt in Wäldern, wo Kahlflächen auf Grund von Borkenkäferschäden, Wind- oder Schneeschäden vorliegen und die Wiederbewaldung mit “klimafitten” Baumarten, auch durch Naturverjüngung, erforderlich ist.
* Weiters ist die Bejagung von Schwarzwild auch zur Verhinderung der “Afrikanischen Schweinepest” notwendig.
* Die Aufrechterhaltung der Jagdausübung dient zudem zur Versorgung der Bevölkerung mit dem Lebensmittel “Wildfleisch“.


Veranstaltung: “Netzwerken – für Jagd, Wild, Wald und Gesellschaft”

“Netzwerken – für Jagd, Wild, Wald und Gesellschaft” ist der Titel einer Informationsveranstaltung am 22. Februar in Krieglach. Vieles verändert sich in unserer Gesellschaft, aber nicht nur dort: Auch die Natur wandelt sich, teilweise in rasantem Tempo. Das Wild ist von den Veränderungen seines Lebensraumes besonders betroffen – und mit ihm Jagd und JägerInnen. Gleichzeitig nimmt das gesellschaftliche Verständnis für die natürlichen Zusammenhänge im Habitat des Wildes in erschreckendem Ausmaß ab, ebenso wie die Akzeptanz für die Jagd. Wie sehen die gegenwärtigen Anforderungen an die JägerInnen aus, damit sie als aktive naturnahe BewirtschafterInnen der heimischen Lebensräume wahrgenommen werden?

Programm
  • Wie sieht die Öffentlichkeit die Jagd und die JägerInnen? Imageschaden irreparabel? – Prof. Dr. Werner Beutelmeyer, market Marktforschungsinstitut, Linz
  • Wie sieht moderne Öffentlichkeitsarbeit für Jagd, Wild und Wald aus? Was geht und was geht nicht? – Petra Sobinger, Unternehmerin, Herausgeberin der Zeitung “be-outdoor“, Berchtesgaden
  • “Werkstatt Natur”: 16 Jahre Öffentlichkeitsarbeit für die Jagd im Burgenland – was hat es gekostet, was hat es gebracht? – Ing. Roman Bunyai, Leiter der Werkstatt Natur in Marz im Burgenland
  • Öffentlichkeitsarbeit für Jagd, Wald und Gesellschaft: Was passiert in der Steiermark und was ist noch zu tun? Information zu Änderungen im Steiermärkischen Jagdgesetz – Karl Lackner, Landesjägermeister-Stellvertreter
  • Diskussionsrunde mit allen ReferentInnen unter der Leitung von Dipl.-Ing. Martin Krondorfer, Leiter der Forstlichen Ausbildungsstätte Pichl

Ort, Zeit, Anmeldung

Dieses Seminar findet in Kooperation mit dem Jagdamt Mürzzuschlag und den Jagdschutzvereinen Mürzzuschlag und Kindberg statt.


Holzboden auf Burg Forchtenstein

Holzboden Burg Forchtenstein
Wie alt mag dieser Holzboden aus der Burg Forchtenstein wohl sein? Die Antwort des Kastellans überrascht: aus den 1980er Jahren! Der Boden ist zwar überdacht, liegt aber im Haupteingangsbereich in die Burg, wo also jährlich zehntausende BesucherInnen drübergehen. Er stammt aber aus demselben Holz – Eichenhirnholz aus dem eigenen Forstbetrieb – wie sein Vorgänger. Auch die Abschlüsse aus Sandstein werden mit dem Stein aus dem eigenen Steinbruch in St. Margarethen ersetzt, wenn sie abgetreten sind.

Das hat mich zum Nachdenken gebracht. Was unterscheidet eigentlich diesen – neuen – Boden von seinem Vorgänger? War der Vorgänger das “Original” oder wieviele Vorgänger hatte er? Was macht den besonderen Reiz eines alten Bodens aus? Wann ist dieser Boden alt? Würden die meisten Gäste den Boden für deutlich älter halten?


Harze in der Naturkosmetik: Kurs am 22.9. in Oberwart

Am 22. September 2018 findet in Oberwart der Kurs “Harze in der Naturkosmetik – eine Wohltat für Haut und Seele” statt.

Harze wie Weihrauch, Benzoe Siam oder Myrrhe können in der Naturkosmetik neben den hautpflegenden Eigenschaften auch beruhigende und entspannende Wirkungen auf die Seele entfalten. Wir werden in diesem Workshop verschiedene Harze kennenlernen und gemeinsam einen feuchtigkeitsspendenden Gesichtsbalsam, sprudelnde Badeperlen, ein regenerierendes Handpeeling und einen beruhigenden Roll on herstellen.

Dieser Kurs wird vom Ländlichen Fortbildungsinstitut (LFI) Burgenland veranstaltet.

  • Kursdauer: 4 Einheiten
  • Kursbeitrag: 35 EUR Kursbeitrag, 16 EUR Materialkosten (inkl. Unterlagen)
  • Zeit: 22. September 2018, 08:30 bis 12:30 Uhr
  • Ort: Landwirtschaftliches Bezirksreferat, Prinz-Eugen-Straße 7, 7400 Oberwart
  • Information: Luis Göschl, Tel. 02682/702421
  • Kursnummer: 9797
  • Trainerin: Mag. Alexandra Kleindienst. Kleindienst ist unter anderem Aromapraktikerin, Kräuterpraktikerin und Entspannungstrainerin.

Forchtenstein: Tagung zur Jagdkultur im September 2018

Jagdkultur und Wald ist das Thema der fünften österreichischen Forst+Kultur-Tagung. Das dichte Vortragsprogramm in den historischen Räumen der Burg Forchtenstein spannt den Bogen von der Frage, was unter “Jagdkultur” alles verstanden werden kann, über die fundierte Darstellung der Gesamtentwicklung und Jagdhistorie des gastgebenden Betriebes. Darüber hinaus wird die Arbeit von Jagdmuseen als zentrale Orte der Wissensvermittlung bis hin zu einem Blick auf die historische und lebendige Jagdkultur anderer Kontinente und dem Thema Jagd aus gesellschaftlichsoziologischer Sicht geworfen.

Die Einbettung der jagdkulturellen Praxis in übergeordnete historische Wendepunkte und Ereignisse (1848, 1918 etc.) sowie die zahlreichen Bezüge zur Waldbewirtschaftung sollen besonders zum besseren Verständnis beitragen. Ausgewählte Beispiele aus dem Umfeld österreichischer Forstbetriebe beleuchten die jagdkulturelle Praxis in historischer Zeit und heute – bis hin zu Fragen betrieblicher und regionaler Wertschöpfung.

Jagdkultur und Wald - Einladung Forst&Kultur-Tagung Forchtenstein
Programm 21. September 2018
  • Moderation: Leopold Ziehaus (BMNT)
  • ab 09:00 Uhr Anmeldung und Einlass
  • 09:30 – 10:00 Uhr Grußworte / Eröffnung: Matthias Grün (Esterhazy Betriebe GmbH); Bgm.in Friederike Reismüller (Gemeinde Forchtenstein); Alfred Grieshofer (BMNT)
  • 10:00 – 10:15 Uhr Forst + Kultur im Überblick / Tagungsziele: Alfred Grieshofer (BMNT)
  • 10:15 – 10:30 Uhr Was ist Jagdkultur? Ein Überblick / Thematische Abgrenzung der Tagungsinhalte: Leopold Ziehaus (BMNT)
  • 10:30 – 11:10 Uhr Kurzabriss der Jagdgeschichte Österreichs: Florian Bayer (Esterhazy Betriebe GmbH / Sammlungen)
  • 11:10 – 11:35 Uhr Kaffeepause
  • 11:35 – 12:05 Uhr Jagdmuseen – Professionelle Wissensvermittlung zur Jagdkultur: Karlheinz Wirnsberger (Leiter Jagdmuseum Stainz / Landesmuseum Joanneum)
  • 12:05 – 12:45 Uhr Jagdkultur weltweit. Blick auf andere Länder und Kontinente und Kulturen: Heiko Hornung (Chefredakteur Wild + Hund)
  • 12:45 – 14:15 Uhr Mittagspause
  • 14:15 – 14:45 Uhr Höfische Jagdkultur bei Esterhazy. Historischer Überblick, Ereignisse, Beispiele jagdhistorischer Bauten: Margit Kopp (Esterhazy Betriebe GmbH)
  • 14:45 – 15:15 Uhr Gelebte Jagdkultur heute. Kulturelle Elemente der Jagdbewirtschaftung in Österreich: Klaus Schachenhofer (Dachmarke Jagd Österreich)
  • 15:15 – 15:45 Uhr Historisch-kulturelle Besonderheiten im Bereich bäuerliche Eigenjagden und Jagdgesellschaften: Johannes Dieberger (Forum Lebendige Jagdkultur e.V.)
  • 15:45 -16:10 Uhr Kaffeepause
  • 16:10 – 16:50 Uhr Gelebte Jagdkultur auf den Spuren von Erzherzog Johann. Die alte Tradition der Auerwildbejagung und Hege in der Meran’schen Forstverwaltung Stainz: Helmut Fladenhofer (Meran’sche Forstverwaltung Stainz)
  • 16:50 – 17:20 Uhr “Xeis Edelwild“. Hochqualitatives Wildbret als Marke einer Region und Einkommensergänzung: Andreas Holzinger (Steiermärkische Landesforste)
  • 17:20 – 18:00 Uhr Die Rolle der Jagd in der heutigen – und künftigen – Gesellschaft. Wo steht die Jagd im 21. Jahrhundert in Österreich / Mitteleuropa?: Fritz Wolf (Stift Melk)
  • 18:00 – 18:30 Uhr Abendpause
  • 18:30 – 20:30 Uhr Abendprogramm: Einführung Leopold Ziehaus (BMNT); Jagdmusik mit der Esterhazy Jagdhornbläsergruppe unter der Leitung von Gottfried Putz (ZMS Oberpullendorf / Carl Goldmark Musikschule Deutschkreutz); Nachstellung eines Gemeinschaftsjagdtages mit Jägerschlag und Streckenlegung: Roman Leitner (Landesjägermeister Burgenland)
  • ab 20:30 Uhr Sektempfang – Hubertusrunde Wiener Neustadt
  • Abendessen und gemütliches Beisammensein
Programm 22. September 2018
  • 09:00 – 11:00 Uhr Jagdliche Wissensvermittlung. Führung durch die Halali-Jagdausstellung: Margit Kopp, Florian Bayer, Herbert Zechmeister (Esterhazy Betriebe GmbH); Schauvortrag über die Entwicklung der Waffentechnik: Andreas Sulz (Heeresgeschichtliches Museum Wien)
  • 11:00 – 12:30 Uhr Gelebte Jagdkultur im Revier. Jagdbetriebsbewirtschaftung am Praxisbeispiel Oberer Wald: Peter Fischer (Esterhazy Betriebe GmbH)
  • Schlussworte
  • ab 13:00 Uhr gemeinsames Mittagessen im Restaurant Grenadier
  • Jahreshauptversammlung des Vereines FoKuS im Anschluss an das Mittagessen
Anmeldung und Tagungsgebühr
  • Esterhazy Betriebe GmbH, Esterhazyplatz 5, A-7000 Eisenstadt, forstkultur@esterhazy.at, +43 2682 / 63004-231
  • Tagungspauschale Variante 1: Seminarpauschale inkl. Mittag- und Abendessen ohne Übernachtung € 49,00 p.P., Anmeldung ohne Übernachtung bis spätestens 14. September 2018
  • Tagungspauschale Variante 2: Seminarpauschale inkl. Übernachtung im Einzelzimmer sowie Mittag- und Abendessen € 99,00 p.P., Anmeldung inkl. Übernachtung bis spätestens 31. August 2018

“den bäumen kunstgemäsz seitenäste abnehmen”. Über Kopfbäume und Schnaiteln

Farbphoto Kopfweiden Schneiteln geschneitelte Baeume Kopfbäume WeidenBei einem Sonntagsspaziergang am Johannesbach in Würflach bin ich diesen geschnaitelten Weiden begegnet. Man sagt auch “Kopfbäume” dazu. Die Jungäste verschiedener Baumarten wurden regelmäßig geschnitten, dadurch entsteht diese spezielle Form. Im Deutschen Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm wird Schnaiteln als “den bäumen kunstgemäsz seitenäste abnehmen” definiert. Der Vorgang wird Schneiteln, Schnaiteln, Schnoaten, Schnatten oder auch Grassen genannt.

Die Anwendungen sind vielfältig: Weidenruten dienten zum Korbflechten oder als Bohnenstangen, Eichenrinde war für die Ledergerbung notwendig, Fichten- und Eschenzweige dienten als Einstreu. Eschenlaub wurde als Viehfutter für Ziegen verwendet, aber auch die Menschen verwendeten Speiselaub.

6128 Kopfbäume im Burgenland kartiert

Das Schnaiteln war in ganz Österreich gebräuchlich. Der Burgenländische Naturschutzbund hat eine umfassende Broschüre dazu herausgegeben, die online im PDF-Format heruntergeladen werden kann: “Kopfbäume – das vergessene Kulturgut: Erfassung, Pflege, Erhaltung und Bewusstseinsbildung” (2007). Im Rahmen eines Ziel-1-Projekts kartierte das Projektteam die burgenländischen Schnaitelbäume – insgesamt 6128 Stück an 679 Standorten. Darüber informiert die Broschüre “Kopfbäume im Burgenland” (2013) genauer. Renate Roth schreibt darin:

Kopfbäume gehören im Burgenland als Denkmäler traditioneller Nutzung zum typischen Bild der Landschaft. Sie zeichnen sich durch eine überaus wichtige ökologische Bedeutung als spezielles Habitat für unzählige, zum Teil seltene Insekten, Kleinsäuger, Amphibien und Reptilien aus. In den letzten Jahrzehnten wurden Kopfbäume aufgrund der weitgehenden Nutzungsaufgabe allerdings kaum mehr geschnitten. Viele Bestände verschwanden im Zuge von Flurbereinigungen.
Mehr über das Schneiteln

Kunst “mit Axt und Kettensäge, Hammer und Meißel”

Am 3. November 2017 wird im Offenen Haus Oberwart die Ausstellung “Eine Begegnung” mit den Künstlern Erwin Moravitz aus Oberwart und Bernd Romankiewitz aus Bayreuth eröffnet. Zur Ausstellung spricht Wolfgang Horwath.

Die Künstler

Bernd Romankiewitz, der seit Jahren dem Holzschnitt verfallen ist, bearbeitet mit Axt und Kettensäge, Hammer und Meißel seine Holzplatten. Er wechselt Form und Farbe, kombiniert die Druckplatten, druckt sie auf Leinwände und verzichtet auf das typisch Serielle.

Völlig anders die Arbeit des Malers und Grafikers Erwin Moravitz, dessen Prädikat die Präzession ist. Subtile Farbflächen und Übergänge, größtenteils mit bloßer Handfläche und nicht mit Pinsel gestaltet, sind Merkmale seiner Werke. Damit erzielt er eine unglaubliche Perfektion der gemalten Fläche und der farbigen Übergänge.

Beide nehmen seit Jahren an den Rabnitztaler Malerwochen teil.

Ort und Zeit
  • Offenes Haus Oberwart, Lisztgasse 12, 7400 Oberwart
  • Vernissage: Freitag, 3. November 2017, 19.30 Uhr
  • Die Ausstellung ist von 3. bis zum 16. November 2017 zu besichtigen (Montag bis Freitag von 9 bis 14 Uhr, während Veranstaltungen und nach Vereinbarung).

Eintritt frei. Ausstellung in Kooperation mit dem eu-art-network und K.B.K. – Kultur.Bildung.Kunst.