https://www.youtube.com/watch?v=ayvXxADjACg
Anm. Mai 2018: Video wegen Urheberrechtsproblemen leider nicht mehr auf YouTube verfügbar.
Vom Walde hoch da komm ich her – Holz, Wald, Bäume, Forst & mehr
https://www.youtube.com/watch?v=ayvXxADjACg
Anm. Mai 2018: Video wegen Urheberrechtsproblemen leider nicht mehr auf YouTube verfügbar.
“Wie herrlich ist doch eine Frühlingswanderung in der Buckligen Welt. Im satten Rotbraun leuchten die Stämme der Kiefern und Lärchen, dunkler die der Fichten und Tannen, gekrönt von dem tiefgrünen Gewölbe der Äste und Zweige, an denen die zarten Spitzen hellgrün schimmern als Zeichen neuen Lebens. An den schlanken, biegsamen Birken, die sich jungfräulich-weiß den Hang hinanziehen, können unsere staunenden Augen wahrnehmen, wie sie ihre duftiggrünen hauchfeinen Schleier über die zarten Glieder werfen und sich bei jedem Windhauch übermütig wiegen im fröhlichen Reigen, inmitten tanzender Sonnenkringel.”
Aus: Annie Grabner: Lustige und b’sinnliche G’schichten für lustige und b’sinnliche Leut. Erlauschtes und Erlebtes aus der Buckligen Welt. Wien: Europäischer Verlag 1958, S. 7-8
Diese Bilder stammen aus der unmittelbaren Nachkriegszeit und befinden sich in einem Photoalbum, das vor allem die Errichtung der Waldbahn und der Standseilbahn am Kuhschneeberg (Stadelboden) dokumentiert: “Die Unmöglichkeit, die Hochfläche des Kuhschneebergs mit einer Straße zu erschließen, ließ in dem damaligen Stadtforstdirektor Dipl.-Ing. Kolowrat den Plan reifen, die Holzbringung mit einer Waldbahn zu bewerkstelligen. So wurde der [Erlacher, Anm.] Firma EONIT Ges.m.b.H., die auch der Käufer des Holzes war, der Bau von zwei Waldbahnstrecken übertragen” (Waldbahnen in Österreich, S. 25).
Das Album stammt aus Privatbesitz der Familie Bargmann, ist aber auch – um einiges umfangreicher – in der Forstverwaltung Nasswald (Magistrat der Stadt Wien – MA 49) verfügbar.
“Fürst Liechtenstein hatte in Seebenstein großen Waldbesitz. Es kam zu großen Holzschlägerungen und der blühende Holzhandel lastete den Güterbahnhof Seebenstein vollkommen aus”.
Aus: Josef Steindl (Red.): 125 Jahre Eisenbahn Wien – Aspang. Pitten: Museums- und Bildungsverein Pitten 2006
Das (frühere) Coverbild dieses Blogs zeigt markierte Bäume in Grimmenstein, aufgenommen am 20. März 2008, Lizenz CC-BY-SA.
Wegen der von der Gemeinde Wiener Neustadt geforderten Flurschutzgebühr für das Jahr 1928 wird im Namen der Waldbesitzer protestiert, weil in diesem Jahre kein Flurhüter gesehen wurde.
Aus der Chronik der Wald- und Weidegenossenschaft Lanzenkirchen. Zitiert nach: Josef Luger, Johannes Bierbaumer, Rudolf Neumayer: Heimatbuch der Marktgemeinde Lanzenkirchen. Lanzenkirchen: Eigenverlag 1985
Wikipedia: Liste österreichischer Agrargenossenschaften.
Beispielsfläche richtiger Waldbewirtschaftung in Scheiblingkirchen-Thernberg, aufgenommen am 22. April 2012. Informationen dazu und einen Überblick über weitere Beispielsflächen bietet der Waldverband Niederösterreich in dieser PDF-Datei [Link funktioniert nicht mehr, Anm. 18.09.2018].